Fleckvieh Austria zu Besuch bei Ministerin

Bundesministerin Elisabeth Köstinger freut sich auf den
Fleckvieh Weltkongress 2022 in Österreich

Geschäftsführer Reinhard Pfleger, Bundesministerin Elisabeth Köstinger, Obmann Sebastian Auernig (v. l. n. r.); Foto: BMLRT

Dank der Initiative von Fleckvieh Austria Obmann Sebastian Auernig, der auch das Amt des Vizepräsidenten der Weltvereinigung innehat, ist es gelungen, Österreich als Gastgeberland für den nächsten Fleckvieh-Weltkongress im Jahr 2022 zu positionieren.

Bei einem Besuch im Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus stellten Obmann Auernig und Geschäftsführer Pfleger das geplante Programm des Weltkongresses mit Hauptaustragungsort Wien und der Bundesfleckviehschau in Freistadt vor. Bundesministerin Elisabeth Köstinger dankte Fleckvieh Austria für die Initiative, diese weltweit bedeutendste Veranstaltung der Fleckviehzucht in Österreich auszurichten. Obmann Auernig dankte der Ministerin für die Unterstützung beider Veranstaltungen aus Mitteln des Bundes und der Länder. Gleichzeitig sprach er eine herzliche Einladung an die Ministerin aus, den Weltkongress in Wien und die Bundesschau in Freistadt durch ihre Präsenz zu bereichern.

Der Termin wurde gemeinsam mit Rinderzucht-Austria-Obmann Stefan Lindner wahrgenommen, der über die Aktivitäten zur transparenten Darstellung von Zuchtrinderexporten aus Österreich berichtete. Sein Dank erging an Köstinger für ihr klares Bekenntnis zu Exporten von Zuchtrindern aus Österreich und die Unterstützung der laufenden Forschungsprojekte der österreichischen Rinderzucht sowie den funktionierenden Austausch zwischen Dachorganisationen und der politischen Entscheidungsebene.

Fleckvieh Austria dankt Frau Bundesministerin Elisabeth Köstinger für die Möglichkeit der Vorstellung der Ziele und freut sich auf ihre Besuche im Zuge des Fleckviehweltkongresses und der Bundesfleckviehschau im nächsten Jahr.

Autor: Reinhard Pfleger, Fleckvieh Austria
Foto: BMLRT

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