Fleckvieh Austria Magazin

August 2023

Juni 2023

GS ECHT GUT (Easy x Weissensee) ist ein breit einsetzbarer Allrounder
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Stierporträt GS ECHT GUT

Mit GS ECHT GUT kommt ein „Echt Guter“ ganz neu in die Spitze der genomischen Jungvererber sowie neu ins Angebot von GENOSTAR. Seine Linienführung beinhaltet absolute Spitzenvererber der vergangenen Fleckviehgenerationen.

April 2023

BIANKA, Nikos x Streib, Stefan Russegger, Hallein, Sbg., Foto Scheiber
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Wir stellen vor: 100.000-kg-Kühe April 2023

Wir freuen uns, in dieser Ausgabe 32 „100.000er“ vorstellen zu dürfen. BIANKA, die älteste von ihnen, „feierte“ bereits im Jänner ihren 17. Geburtstag und versieht nach wie vor ihren „Dienst“ als Milchkuh. Ende April 2023 bringt sie ihr 14. Kalb zur Welt.

Februar 2023

Das Kotsieben gibt einen Einblick in die Fütterung und Verdauung
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Der Kot – das Spiegelbild der Fütterung

Selbst das modernste Rationsprogramm in Kombination mit hochwertiger Fütterungstechnik nimmt die regelmäßige Überwachung der Tiere nicht ab. Schlussendlich gibt es in der Milchviehfütterung zu viele Variablen, die es unabdingbar machen, sich nicht nur auf die berechneten Zahlen am Papier zu versteifen. Die genaue Betrachtung und Interpretation vom Kot der Kühe gibt einen sehr guten Aufschluss über die Verdauung sowie Tiergesundheit.

Dezember 2022

Klauenpflegestand
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Welcher Klauenpflegestand passt zu meinem Betrieb?

Die Lahmheitsprävalenz ist ein wichtiger Indikator für die Herdengesundheit und tiergerechte Haltung. Nicht nur, dass lahmfreie Tiere deutlich leistungsbereiter und damit ertragreicher für den Landwirt sind, auch der Konsument fordert Lebensmittel von gesunden Tieren. In diesem Artikel geht es um den passenden Klauenstand.

Oktober 2022

ZV Lienz 18.10.2022 Vorstellung der Jungkühe
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Fleckvieh Austria Marktbarometer

Als neues Service möchten wir unseren Lesern das „Fleckvieh Austria Marktbarometer“ vorstellen. Die Vermarktungsstatistiken zeigen die grafische Aufbereitung der Preise von Fleckviehtieren sowie der Summe an verkauften Tieren je Kategorie im Vergleich mit dem jeweiligen Vorjahr.

August 2022

Die stolze Familie Lanner mit ihrer Ausnahmekuh ROLINA – aktuell 154.329 kg Milch Lebensleistung
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Betriebsreportage Familie Lanner

8 Damen ≥ 800.000 kg Milch Lebensleistung - dieses Kunststück brachte der Familienbetrieb Lanner aus Aigelsbach, Gemeinde Hofstetten/Grünau, die im Pielachtal liegt, zusammen. Acht Fleckviehkühe erreichen gemeinsam eine Lebensleistung von über 800.000 kg Milch.

Juni 2022

SARA, Rurex x Regio, von Fam. Spiegl, Oberwölz, Stmk., Foto privat
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Wir stellen vor: 100.000-kg-Kühe Juni 2022

Wir freuen uns, im Juni 64 Kühe vorstellen zu dürfen, die in ihrem Leben schon mehr als 100.000 kg Milch produziert haben. Gar nicht selten kommt es vor, dass Betriebe zwei oder mehr dieser Golden-Girls, wie sie in Tirol genannt werden, im Stall haben. Neben der Milchmenge sind natürlich auch die Inhaltsstoffe interessant und es sind einige Damen dabei, die die Marke von 8-Tonnen-Fett-und-Eiweiß erreicht bzw. überschritten haben.

April 2022

MONA, Ruhm x Horwein, von Fam. Brugger, Ainet, Tirol, Foto privat
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Wir stellen vor: 100.000-kg-Kühe April 2022

Auch im April 2022 präsentieren wir 48 besondere Kühe, die es wert sind, hervorgehoben zu werden. Um eine Lebensleistung von mehr als 100.000 kg Milch zu erreichen, bedarf es guter Genetik sowie optimaler Haltung und Betreuung. Nicht weniger als 15 dieser Ladys haben mindestens 8 Tonnen Fett und Eiweiß produziert.

Februar 2022

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Saugschwäche beim Kalb: Ursachen und Lösungsvorschläge

Eine rasche Biestmilchaufnahme direkt nach der Geburt ist essentiell für die gesunde Entwicklung des Kalbes. Für eine funktionierende Immunabwehr braucht das Neugeborene in den ersten Stunden nach der Geburt drei bis vier Liter Erstgemelk. Aber was tun, wenn das Kalb nicht trinken kann/will?

Dezember 2021

In

Neue Logistik zur Förderung der Herdengenotypisierung

Der immer noch übliche Papierantrag wird demnächst auslaufen, stattdessen gibt es ab 2022 neue Entwicklungen: In einzelnen Bundesländern (Steiermark, Niederösterreich) werden zukünftig weibliche Tiere aus der Herdentypisierung über LKV-Mitarbeiter beantragt und beprobt.

Oktober 2021

Gute Haltungsbedingungen lassen Kälber weniger anfällig für Krankheiten werden
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Rindergrippe – eine beherrschbare Faktorenkrankheit

Die Kälber-/Rindergrippe verursacht besonders unter schlechten Haltungsbedingungen und nach der Zusammenstellung von Gruppen unterschiedlicher Herkunft - angefangen von Leistungsminderungen bis hin zu Todesfällen - große wirtschaftliche Schäden und ist einer der Haupttreiber des Antibiotikaeinsatzes beim Rind.

August 2021

Martin, Andrea und Herbert Gruber (v. l.)
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Betriebsreportage Familie Gruber, Salzburg

Im Allgemeinen macht man sich über das Leben zu viele Gedanken, aber oft kommt es anders, als man denkt, so auch bei Familie Gruber: Es gab keinen Hof, keine Kühe und keinen neuen Stall – dafür Fleiß, Engagement und viel Leidenschaft für die Fleckviehzucht.

Juni 2021

Familie Hörizauer, sitzend v.l. Sohn Andreas, Carolin und Sohn Anton, Karin und Sohn Florian, Tochter Magdalena und Leopold
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Betriebsreportage Familie Höritzauer, Niederösterreich

Am Rande des Alpenvorlandes, im westlichen Mostviertel, befindet sich der Betrieb der Familie Höritzauer in der Züchtermetropole St. Peter/Au. In dieser durch die Viehzucht geprägten Region bewirtschaftet die Familie einen herausragenden Milchviehbetrieb mit 60 Kühen.

April 2021

Der stille Schrei der Gräser - Mähen aus der Sicht unserer Grünlandgräser
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Der stille Schrei der Gräser – Mähen aus Sicht der Grünlandgräser

Bald ist es wieder soweit: Die Mähwerke rauschen durchs Grünland, um die erste und wichtigste Ernte einzufahren. Von der Sense seit dem Mittelalter hat sich - mit einem technischen „Ausflug" über den Messerbalkenmäher - der Kreis mit den Kreiselmähwerken heute wieder zur Sensentechnik geschlossen.

Februar 2021

MINT-Tochter LIONA
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Aktuelles aus dem Zuchtprogramm Fleckvieh AUSTRIA

In der österreichischen Fleckviehzucht gab es in den letzten Jahrzehnten enorme Weiterentwicklungen wie die gemeinsame Zuchtwertschätzung und enge Kooperation im Zuchtprogramm mit Deutschland und die Einführung der genomischen Selektion vor 10 Jahren. Welche phänotypischen und genetischen Fortschritte konnten dadurch erzielt werden?

Dezember 2020

Familie Truppe (v. l. n. r.): Tochter Michaela und Lebenspartner Stefan, Betriebsführerehepaar Daniela und Richard, Eltern Elisabeth und Armin
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Betriebsreportage Familie Truppe, Kärnten

Mit viel Zielstrebigkeit und Ehrgeiz bauten Daniela und Richard Truppe ihren Fleckviehzuchtbetrieb, der schon von jeher nicht gerade klein war, immer weiter aus. Nunmehr bewirtschaften sie 132 ha landwirtschaftliche Nutzfläche und 40 ha Wald. Die Zucht wird von Bäuerin Daniela gemanagt.

Oktober 2020

Fleckviehkalb
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Weiterentwicklung in der Genomik: Single Step

10 Jahre genomische Selektion haben die Rinderzucht nachhaltig verändert. Genomische Jungvererber haben sich im Besamungsgeschäft breit etabliert, die Hornloszucht hat einen ungeahnten Aufschwung erfahren, der Umgang mit neu identifizierten Erbfehlern hat uns alle herausgefordert und die Genotypisierung weiblicher Tiere am Betrieb gewinnt rasch an Verbreitung.Es ist jetzt an der Zeit, die genomische Zuchtwertschätzung entscheidend weiterzuentwickeln.

August 2020

Matthias (22), Kristina (15), Florian (20), Oma Johanna, Josef und Marianne Enne (v. l. n. r.)
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Betriebsreportage Fam. Enne, Niederösterreich

Der Fleckviehzuchtbetrieb Enne aus Hofstetten-Grünau wird im Nebenerwerb geführt. Ein typischer Nebenerwerbsbetrieb ist er aber nicht. Züchterische Erfolge wie GS HISTORY Pp oder GS ENJO stellen so manch „Großen“ in den Schatten.

Juni 2020

Familie Wurzinger
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Betriebsreportage Fam. Wurzinger, Puchberg am Schneeberg, NÖ

Am Fuße des Schneeberges, im südlichen Niederösterreich, liegt der Fleckviehzuchtbetrieb der Familie Wurzinger. Die Betriebsführer, Franz und Ingrid, bewirtschaften gemeinsam mit ihrem Sohn Herbert den auf 830 m Seehöhe liegenden Betrieb. Dieser umfasst 33 Milchkühe sowie 55 Jungtiere.

April 2020

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Weidekeratitis: Rote Augen auf der Alm

Auf Almen in mehreren Gebirgsregionen wurden in den letzten Jahren gehäuft Tiere mit schweren Augenentzündungen beobachtet. Diese sogenannte Weidekeratitis der Rinder wird durch Bakterien verursacht und ist eine typische Weideerkrankung im Sommer. Oft erkranken mehrere Tiere eines Bestandes und in schweren Fällen können die Tiere erblinden.

Februar 2020

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Betriebsreportage Sitka, Stmk.

Der Betrieb Sitka liegt in Alleinlage auf 860 Meter Seehöhe in Miesenbach bei Birkfeld im oststeirischen Berg- und Hügelland. Gehalten werden 24 Milchkühe in Kombinationshaltung mit Auslauf und rund 50 Jungkalbinnen - an sich nichts Besonderes.