Fleischrindermesse St. Donat am 14.3.09

Bei den Stieren siegte die Nummer 77, LARS, ein sowohl in Schulter und Rücken als auch im Becken sehr gut bemuskelter LEON – Sohn. Neben der außergewöhnlichen Bemuskelung war auch noch dasundnbsp;korrekte Fundament ausschlaggebend für den überlegenen Sieg dieses Stieres vom Betrieb Scharf Anita aus St. Michael im Lavanttal. Reservechampion wurde der ausgeglichene, jedoch im Becken hervorstechende POLDAU-Sohn BALTHASA vom Betrieb Kriegl-Kuess Brigitte aus Grafenstein.undnbsp;So klar wie bei den Stieren fiel dem Preisrichter Gerry Ernst aus Luxemburg bei den weiblichen Tieren dieundnbsp; Entscheidung nicht. Er kürte schließlich die Nummer 84, eine SAX-Tochter von Kriegl-Kuess Brigitte und Johannes aus Grafenstein zur Gesamtsiegerin der Fleckvieh-Kalbinnen. Hier war die bessere Entwicklung, sehr gutes Beckenundnbsp;und die sehr gute Bemuskelung in der Lende schlussendlich ausschlaggebend für den Gesamtsieg. Der Reservesieg ging an die BASTI-Tochter HAITI vom Betriebundnbsp;der Landwirtschaftskammer Kärnten am Ossiacher Tauern.
Bei der folgenden Versteigerung erreichten der Sieger undundnbsp;der POKER-Sohnundnbsp;PONTIFEX mit jeweils 3.600 € die höchsten Preise der gesamten Versteigerung. Auch die weiteren Auftreiber der Fleckvieh- Fleischstiere erzielten qualitätsentsprechend gute Preise.

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