Automatische Melksysteme: plus 20 Prozent in Österreich
Der Trend in der Milchwirtschaft geht klar in Richtung Automatische Melksysteme (AMS), sowohl in Österreich als auch international erfreuen sie sich immer größerer Beliebtheit.
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Der Trend in der Milchwirtschaft geht klar in Richtung Automatische Melksysteme (AMS), sowohl in Österreich als auch international erfreuen sie sich immer größerer Beliebtheit.
FV-Jungkalbinnen gut nachgefragt
Preise gaben leicht nach
„Turn around“ geschafft!
Starke Nachfrage nach Zuchtrindern
GS DER BESTE – seine Töchter, seine Mutter, seine Heimat …
Preisniveau unverändert
Preise entsprachen den Erwartungen
Kleines Angebot – gute Preise!
258 Fleckviehzuchtbetriebe erfüllten die Kriterien zur Teilnahme an der Auswertung. Nachfolgend finden Sie die Top Ten-Betriebe.
Fleckvieh ist mit der züchterischen Ausrichtung auf Doppelnutzen und Effizienz mehr als je zuvor am Puls der Zeit.
Sehr gute Nachfrage
Positive Preisentwicklung
Die Zunahme bakterieller Krankheitserreger, die gegenüber Antibiotika weniger empfindlich oder sogar völlig resistent geworden sind, ist weltweit zu einer großen Herausforderung geworden. Im Visier der Ursachenforscher steht unter anderem der übermäßige und unsachgemäße Gebrauch der Antibiotika in der Tierhaltung. Für das Trockenstellen von Milchkühen wurde ein Konzept entwickelt, mit dem der Antibiotikaeinsatz reduziert werden kann.
Weidegras ist das günstigste Futtermittel für Wiederkäuer und deshalb gerade in Zeiten hohen Preisdrucks eine Möglichkeit, die Futterkosten zu senken. Der rechtzeitige Weideaustrieb im Frühjahr ist entscheidend für eine erfolgreiche Weidehaltung.
In der österreichischen Fleckviehzucht gab es in den letzten Jahrzehnten enorme Weiterentwicklungen wie die gemeinsame Zuchtwertschätzung und enge Kooperation im Zuchtprogramm mit Deutschland und die Einführung der genomischen Selektion vor 10 Jahren. Welche phänotypischen und genetischen Fortschritte konnten dadurch erzielt werden?
Im Herzen des Mostviertels, am Rande der Bezirksstadt Scheibbs, ist die Heimat der Familie Schinnerer. Mit ihrer Zielstrebigkeit und mit ihrem Fleiß baute die Familie einen beeindruckenden Milchviehbetrieb auf.
Im südlichen Bergland Oberösterreichs, in der Gemeinde Spital am Pyhrn liegt auf ca. 650 m Seehöhe der Betrieb Gösweiner, vulgo Hofbauer. Der Fleckviehzuchtbetrieb wurde 1994 vom Betriebsleiterehepaar Eva und Herbert übernommen und wird seither mit viel Begeisterung und Engagement im Nebenerwerb geführt.
Dr.-Anton-Pohl-Preis, ZAR-Lebensleistungsaward, mehrfach leistungsstärkster Betrieb Österreichs, 13 Kühe mit 100.000 kg Milch aus ein und demselben Kuhstamm und diverse erfolgreiche Schauteilnahmen – erreicht hat der Josefinenhof von Aigner Erich in seiner Ära schon vieles. Doch woher kommt diese außergewöhnliche Kombination aus Leistungsfähigkeit und Nachhaltigkeit und worauf achtet der Betrieb schon seit Jahrzehnten in seiner Zuchtausrichtung?
Neueinsteiger ist der reinerbig hornlose SAMSUN PP*.
Preise in allen Kategorien steigend!
Im Jänner 2021 wurden die neuen Zuchtwerte bei den Fleischrindern berechnet.
Das stabile Niveau der Leistungsdaten bei Fleckvieh in der Fleischnutzung hat sich auch im Jahr 2020 fortgesetzt.
Dr. Josef Miesenberger, Geschäftsführer vom FIH erklärt die Ergebnisse des Testlaufs.
Die Rinderzucht in Österreich und speziell in Kärnten trauert um ihren langjährigen Funktionär, Förderer und Freund ÖR Sepp Faschauner.
Der Autor des Buches „Das österreichische Fleckvieh und seine Genetik“, Prof. Gerhard Raganitsch, ist am 11. Jänner 2021 verstorben.
Deutlicher Preisanstieg!
Wir starten mit der Vorstellung von 48 „Grandes Dames“ aus Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark ins neue Jahr. Dieses Mal ist sogar eine 9-Tonnen-Fleckviehkuh dabei: Die am 1.10.2006 geborene DIONIS-Tochter GUSTI produzierte in nur elf Laktationen 9,26 Tonnen Fett und Eiweiß, enthalten in 100.649 kg Milch. 12 Kälbern schenkte sie das Leben.
Starke Nachfrage stimmt optimistisch!
Deutliche Preiserhöhung
Fleckvieh Austria
Dresdner Straße 89/B1/18
A-1200 Wien
Tel.: +43 1 334 17 21 – 70
info@fleckvieh.at
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