GS WUHUDLER-Nachzuchtpräsentation

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Im Rahmen der Bezirksrinderschau Weiz am 16. März 2024 in der Greinbachhalle in der Steiermark wurden Töchter von GS WUHUDLER präsentiert.

Auf geht’s zur Deutschen Fleckviehschau!

Am 23. und 24. September 2023 findet in Miesbach die Deutsche Fleckviehschau statt. Das erwartet die Besucher: 200 Spitzentiere, 6 Nachzuchtpräsentationen, eine Eliteversteigerung ...

Auf zur Rieder Messe!

Nicht nur die OÖ. Zuchtrinderschau ist ein Grund, die Rieder Messe zu besuchen, sondern auch, um sich über Neuheiten in der Rinderhaltung und Grünlandwirtschaft zu informieren.
Aufgelockertes Futter und Bereiche an den oberen Rändern neigen verstärkt zur Erwärmung

Futtererwärmung im Silo erkennen und verhindern

Verdorbene Silage kann nicht mehr verfüttert werden. Eine optimale Futterqualität ist daher oberstes Gebot in der Tierhaltung. Wenn es aus dem Silo raucht, die Maissilage aufgrund einer Futtererwärmung richtiggehend dampft, bedeuten diese Zeichen nichts Gutes. Der Futterverderb ist dann schon fortgeschritten, Nährstoffverluste und Schimmelbildung sind die Folgen.
Familie Hurnaus (Martin, Martina, Eveline, Josef) mit Kuhkalb MIAMI (V.: Herzpochen), ihrem höchsttypisierten Jungrind (gGZW: 135 und MW 130)

Betriebsreportage Familie Hurnaus, Oberösterreich

Der Betrieb der Familie Hurnaus, vulgo Mathias, liegt auf einer Seehöhe von 750 m in Kollerschlag im oberen Mühlviertel direkt an der Grenze zu Bayern - mitten im Ort gelegen, eingepfercht zwischen den Häusern der Nachbarn und der Bundesstraße. Trotz der eingeengten Lage konnte ein erfolgreicher Milchviehbetrieb aufgebaut werden.
Tanja und Franz Gansch mit ihren Kindern und den Eltern von Franz

Betriebsreportage Familie Gansch, Niederösterreich

Kommt man zum Familienbetrieb Gansch in Kirnberg an der Mank, ist so gut wie immer jemand mit einem Lächeln bei der Arbeit. Mit dieser Freude an der Landwirtschaft wurde der Betrieb stetig weiterentwickelt und in den letzten Jahren umstrukturiert.
EVALOTTE, Ruakana x Rumba, B.: Fam. Eibelhuber, Taufkirchen a. d. Tr. , OÖ-FIH

100.000-kg-Kühe Oktober 2020

In Ausgabe 5/2020 stellen wir 48 Kühe vor, auf die ihre Besitzer zu Recht stolz sein können: die Tiere haben nämlich in ihrem Leben bereits mehr als 100.000 kg Milch erzeugt. Familie Arzberger aus Vorau in in der Steiermark und Familie Haselböck aus Peilstein in Oberösterreich dürfen doppelt stolz sein, denn sie besitzen gleich zwei davon. Im Bild EVALOTTE von Familie Eibelhuber aus Oberösterreich.
Familie Köck: Betriebsführerpaar Sabine und Josef mit Josefs Eltern Erna und Josef und den Kindern Thomas (13 Jahre), Sanna und Julian (Zwillinge 11 Jahre)

Betriebsreportage Familie Köck, Steiermark

Auf einer Hochebene am Osthang der Grebenzen, einem Plateuberg im Grenzgebiet zwischen Steiermark und Kärnten, liegt auf 1000 m Seehöhe der Bio-Heumilchbetrieb der Familie Köck. Hauptproduktionszweige sind Milchwirtschaft, Forstwirtschaft sowie die Jungkuhvermarktung. Mit liebevollen Details rund um Haus und Hof wird auch Urlaub am Bauernhof ganzjährig angeboten.
WALTRAUD, GS Walko x Repteit, Z.u.B.: Elfriede u. Franz Panzenböck, Rohrbach, NÖ

100.000-kg-Kühe Februar 2020

Traditionell dürfen wir in der ersten Ausgabe des Jahres eine größere Anzahl an ehrwürdigen Kühen vorstellen, die die 100.000 kg-Lebensleistungsmarke vor kurzem oder schon eine Weile her erreicht haben - heuer sind es 64. Die ältesten Kühe sind im Alter von etwa 18 Jahren, die jüngste hat diese Leistung in acht Laktationen vollbracht. Mit Anerkennung und Ehrfurcht begegnen wir ihnen allen!
Familie Gspurning (von links): Ingrid, Klaus, Simon, Katharina, Dorothea und Simon sen. mit Kuh OPERETTE

Betriebsreportage Familie Gspurning, Edelschrott, Steiermark

Die Familie Gspurning hat nicht 100 Kühe, hat keinen neuen, teuren Stall, melkt ohne Roboter, füttert von Hand, hat nur 7 Kühe, ist aber mit Freude, viel Engagement und Leidenschaft erfolgreicher Fleckviehzüchter.
Von links: Betriebsführer Christian Bauer, Tochter Clara (11), Eltern Rudolf und Elisabeth, Lebenspartnerin Mag. Ruth Schintag

Betriebsreportage Familie Bauer, Burgenland

Die Gegend um Güssing ist unter anderem für die Weinsorte Uhudler bekannt. Dieser Direktträger darf nur in dieser Region gepflanzt werden. Dass auch gute „Fleckviehgenetik“ hier gedeiht, beweist mit GS WUHUDLER der aktuell beste von mehr als 700 WABAN-Söhnen, der von der Familie Bauer gezüchtet wurde. Familie Bauer betreibt in Gamischdorf, einem Ortsteil der kleinen südburgenländischen Gemeinde Sankt Michael, einen Fleckviehzuchtbetrieb mit rund 100 Kühen.
V. l. Viktoria Kieninger, Markus, Johannes, Martin und Thomas Bischof; im Hintergrund das Wahrzeichen des Bregenzerwaldes - der beliebte Aussichtsberg Kanisfluh

Betriebsreportage Familie Bischof, Vorarlberg

Der Dairy Grand Prix 2020 am 22. März in Dornbirn wurde wegen des Coronavirus abgesagt. Vorarlbergs Fleckviehzüchter hätten gerne die Fleckviehkollektion auf dieser mehrrassigen Schau präsentiert. Bei einem dieser Fleckviehzüchter war FLECKVIEH AUSTRIA zu Gast.
SUMSI, Streller x Paul, B.: Gertrude Göweil, Alberndorf, OÖ, RZO

100.000-kg-Kühe April 2020

In dieser Ausgabe stellen wir wieder 48 Kühe vor, die die 100.000-kg-Lebensleistungsmarke überschritten haben. Die Kühe stammen aus Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Tirol. Großartig sind sie alle, aber eine sticht besonders hervor: SUMSI. Die STRELLER-Tochter ist keine 100.000-kg-Kuh, sondern eine 140.000-kg-Kuh und steht nach wie vor im Stall der Familie Göweil, Alberndorf, OÖ.
Rurex x GS Rohar, B.: LFS Grabnerhof, Admont, Stmk.

100.000-kg-Kühe August 2020

Wir freuen uns, dass wir auch in der August-Ausgabe 32 „Grandes Dames“ der Fleckviehszene vor den Vorhang holen dürfen. Dass Schönheit, Leistungsstärke und Langlebigkeit kein Widerspruch ist, beweist F1050: Die RUREX-Tochter brillierte als Champion senior der Steiermarkschau 2016 und war Teilnehmerin der Bundesfleckviehschau 2017.

Methan und Co. – züchterische Möglichkeiten

Die Emissionen aus der Rinderhaltung stehen in der öffentlichen Diskussion. Die Rinderwirtschaft ist Betroffene, aber auch Verursacherin des Klimawandels und steht dabei im zentralen Spannungsfeld zwischen Sicherung der Ernährung und der Ökosysteme bei Erhalt einer nachhaltigen und wettbewerbsfähigen landwirtschaftlichen Produktion.
Erhebung des MAP-Herdenstatus mittels Sockentupfern

Verborgen, aber hartnäckig – die Paratuberkulose beim Rind

Die Paratuberkulose ist eine unheilbare Durchfallerkrankung, die in betroffenen Rinderherden zu großen wirtschaftlichen Verlusten führen kann. Da die Erkrankung lange ohne äußere Anzeichen verläuft und schwer zu diagnostizieren ist, lässt sie sich auch nur schwer bekämpfen.
Gutes Fundament für gute Leistung

Ein gesundes Fundament für gute Leistung

Klauengesundheit ist ein Thema, das nicht nur für das Tierwohl von Bedeutung ist, es stellt auch einen wichtigen wirtschaftlichen Faktor dar: im Rahmen des Projektes „Klauen-Q-Wohl“ hat sich herausgestellt, dass bis zu acht Prozent der Abgänge beim Milchvieh in Verbindung mit Klauenerkrankungen stehen.
Spaltenroboter: Zu einer guten Stallhygiene gehört eine regelmäßige bzw. automatisierte Reinigung der Laufflächen

Hygiene im Kuhstall und beim Melken

Hygiene wurde in den letzten Monaten in allen Lebensbereichen ein großes Thema. Für Landwirte und vor allem für Milchproduzenten ist das Thema Hygiene immer schon der Dauerbrenner. Die Vorbeugung gegen Krankheiten steht dabei ebenso im Fokus wie die Produktion höchster Qualität.

Betriebsreportage Familie Schwarzkogler, Steiermark

Der Milchviehbetrieb Schwarzkogler, vulgo Hammerl, ist ein gutes Beispiel dafür, dass man auch unter begrenzten Wachstumsmöglichkeiten als kleinerer Betrieb im Nebenerwerb erfolgreich Milchproduktion und Rinderzucht betreiben kann.
Matthias (22), Kristina (15), Florian (20), Oma Johanna, Josef und Marianne Enne (v. l. n. r.)

Betriebsreportage Fam. Enne, Niederösterreich

Der Fleckviehzuchtbetrieb Enne aus Hofstetten-Grünau wird im Nebenerwerb geführt. Ein typischer Nebenerwerbsbetrieb ist er aber nicht. Züchterische Erfolge wie GS HISTORY Pp oder GS ENJO stellen so manch „Großen“ in den Schatten.
Zitzenreinigung

Eutergesundheit am Melkroboter richtig managen

In Oberösterreich werden aktuell auf 464 Betrieben bereits über 30.000 Kühe mit einem Melkroboter (kurz AMS) gemolken. Eine Arbeitserleichterung und auch eine Flexibilisierung der Arbeitszeit konnte auf diesen Betrieben großteils umgesetzt werden. Wurden aber auch die Erwartungen an die Eutergesundheit erfüllt?
Familie Harrer

Betriebsreportage Fam. Harrer, Riegersburg, Stmk.

Im steirischen Vulkanland gibt es nicht mehr so viele Fleckviehzüchter wie andernorts, aber die Qualität der Zucht kann sich sehen lassen. In dieser Region sind andere Erwerbsformen auch sehr lukrativ und somit ereignete sich ein Strukturwandel, der hier schon fast abgeschlossen ist. Einer der wenigen, die sich für die Rinderwirtschaft entschieden hat, ist Familie Harrer mit ihren 70 Fleckviehkühen in Bergl bei Riegersburg.
Familie Wurzinger

Betriebsreportage Fam. Wurzinger, Puchberg am Schneeberg, NÖ

Am Fuße des Schneeberges, im südlichen Niederösterreich, liegt der Fleckviehzuchtbetrieb der Familie Wurzinger. Die Betriebsführer, Franz und Ingrid, bewirtschaften gemeinsam mit ihrem Sohn Herbert den auf 830 m Seehöhe liegenden Betrieb. Dieser umfasst 33 Milchkühe sowie 55 Jungtiere.
Familie Koch, Seeboden am Millstättersee, Kärte

Betriebsreportage Fam. Koch, Seeboden am Millstättersee, Kärnten

Der Zuchtbetrieb Koch liegt im Herzen von Seeboden am Millstätter See. Der See, umrahmt von der Gebirgswelt, und das Milde des Südens gestalten die einzigartige Landschaft. Inmitten dieser Idylle spielt die Fleckviehzucht eine entscheidende Rolle. Ein liebevoll gestalteter Hof mit Urlaub am Bauernhof begeistert Gäste vom Flair der Landwirtschaft und der Fleckviehzucht.
Was bringen Dippmittel wirklich?

Was bringen Dippmittel wirklich?

Braun, knallig grün, blau, zähflüssig oder sprühfähig: Das Angebot an Euterhygieneprodukten für den Einsatz nach dem Melken ist mittlerweile unüberschaubar. Die Werbeslogans sind vielversprechend, aber über die konkrete Zusammensetzung und Wirkung des Produktes steht in den Werbetexten oft wenig.
Technische Hilfsmittel gegen Sommerhitze im Stall

Technische Hilfsmittel gegen Sommerhitze im Stall

Zum Thema Hitzestressvermeidung im Kuhstall wurde in den letzten Jahren sehr viel geschrieben und publiziert. Dieser Artikel versucht, Licht ins Dunkel zu bringen und Entscheidungshilfen zu geben, an welcher Stelle welches technische Hilfsmittel eingesetzt werden kann, um die Sommerhitze für die Kühe erträglich zu machen.

Status quo der Hornloszucht in Österreich

Die Zucht auf natürlich (genetisch) hornlose Tiere hat im letzten Jahrzehnt durch die Möglichkeiten der genomischen Selektion einen massiven Aufschwung erlebt. Dieser Beitrag soll einen Überblick über den aktuellen Stand der Zucht auf Fleckvieh ohne Hörner geben.

Was geht mich schon Landwirtschaft 4.0 an?

Mittlerweile vergeht kaum ein Tag, an dem die Themen „Digitalisierung“ und „Landwirtschaft 4.0“ nicht unseren Alltag prägen. Alle reden davon, doch was ist Digitalisierung und Landwirtschaft 4.0 denn wirklich?

Weidekeratitis: Rote Augen auf der Alm

Auf Almen in mehreren Gebirgsregionen wurden in den letzten Jahren gehäuft Tiere mit schweren Augenentzündungen beobachtet. Diese sogenannte Weidekeratitis der Rinder wird durch Bakterien verursacht und ist eine typische Weideerkrankung im Sommer. Oft erkranken mehrere Tiere eines Bestandes und in schweren Fällen können die Tiere erblinden.

Mortellaro hat viele Gesichter

Die Mortellaro-Krankheit („Erdbeerkrankheit“, Dermatitis digitalis = DD) stellt eine infektiöse Haut-Erkrankung des Rindes dar und tritt üblicherweise als geschwürartige, schmerzhafte lokale Infektion der Haut über dem Klauenschuh und im Zwischenklauenspalt auf.

Züchter des Jahres – Familie Fürst

Der Fleckviehzuchtbetrieb Fürst, vulgo „Weiss auf der Wies“, liegt in der Gemeinde Lasberg im Bezirk Freistadt im Mühlviertel. Den Titel „Züchter des Jahres“ konnte die Familie Fürst auch heuer wieder eindrucksvoll mit einem Punkterekord von 732 Punkten gewinnen und er ist der erste Betrieb in Österreich, der diesen Bewerb schon drei Mal für sich entscheiden konnte.

Betriebsreportage Sitka, Stmk.

Der Betrieb Sitka liegt in Alleinlage auf 860 Meter Seehöhe in Miesenbach bei Birkfeld im oststeirischen Berg- und Hügelland. Gehalten werden 24 Milchkühe in Kombinationshaltung mit Auslauf und rund 50 Jungkalbinnen - an sich nichts Besonderes.

Melkroboter – Anschaffung nicht bereut

Der Betrieb H. aus dem Hausruckviertel in Oberösterreich beschäftigte sich aus arbeitswirtschaftlichen Gründen schon längere Zeit mit dem Thema „Automatische Melksysteme“ (AMS). Im Zuge dessen wurde auch eine Erweiterung der Milchviehhaltung überlegt.