Einträge von admin

Melkroboter – Anschaffung nicht bereut

Der Betrieb H. aus dem Hausruckviertel in Oberösterreich beschäftigte sich aus arbeitswirtschaftlichen Gründen schon längere Zeit mit dem Thema „Automatische Melksysteme“ (AMS). Im Zuge dessen wurde auch eine Erweiterung der Milchviehhaltung überlegt.

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FLECKVIEH AUSTRIA auf der Erfolgsspur

Vor 20 Jahren wurde aufbauend auf Ergebnissen eines vom damaligen BM für LW und FW unterstützten Forschungsprojektes zur Optimierung der Zuchtprogramme bei FV und BV die Umsetzung der Ergebnisse in die Praxis in Form des Zuchtprogrammes „FLECKVIEH AUSTRIA“ beschlossen.

Betriebsreportage Gruber, OÖ

In der Gemeinde St. Georgen am Walde, im unteren Mühlviertel, liegt in wunderschöner Lage der Betrieb der Familie Gruber. Der Fleckviehzuchtbetrieb wird in einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts von Markus und seinen Eltern Rosa und Josef im Vollerwerb geführt.

Betriebsreportage Lechner, NÖ

Der Fleckviehzuchtbetrieb Lechner vulgo Pippel liegt im Bezirk Amstetten in der Gemeinde Viehdorf, im südwestlichen Niederösterreich. Vier Generationen leben hier unter einem Dach. Eines verbindet diese Generationen ganz klar: Fleiß, Geschick und betriebswirtschaftliche Entscheidungen, die überlegt und weit in die Zukunft ausgerichtet sind.

Betriebsreportage Fam. Mittl, Burgenland

Das Pinkatal liegt am südöstlichsten Rand von Österreich. Hier in Winten, einem Ortsteil der Gemeinde Eberau und nur wenige 100 Meter von der ungarischen Grenze entfernt, betreibt Familie Mittl Ackerbau, Rinderzucht und Weinbau.

Betriebsreportage Familie Perzi, NÖ

Der Betrieb der Brüder Robert und Bernhard Perzi in Griesbach bei Karlstein/Thaya liegt im nördlichen Waldviertel, nur 15 km von Tschechien entfernt, im Bezirk Waidhofen/Thaya. Vor zwölf Jahren hängten die beiden HBLA-Wieselburg-Absolventen ihre Jobs an den Nagel und machten den elterlichen Betrieb fit für den Vollerwerb.

Von der Quereinsteigerin zur Herdenmanagerin

Mit viel Charme, Ehrgeiz und vor allem Know-how unterstützt die 24-jährige Bianca Maron den Fleckviehzuchtbetrieb der Familie Eigelsreiter aus dem malerischen Elsbeerreich der Gemeinde Michelbach in Niederösterreich. Seit sechs Jahren lebt Bianca bei ihrem Partner Franz am Betrieb und gemeinsam versorgen sie die 65-köpfige Milchviehherde von Elfriede und Franz Eigelsreiter.

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Stierporträt HERZKLOPFEN

Der aktuell höchste Milchvererber der Fleckviehzucht stammt aus einem Familienbetrieb in Matrei in Osttirol. Er trägt den Namen Herzklopfen und hängt mit über + 1.800 kg Milch seinen Vater HERZSCHLAG, seine Halbbrüder und alle anderen Stiere oder Kandidaten der Fleckviehzucht nochmal deutlich ab.

Stierporträt HERZKLOPFEN

Der aktuell höchste Milchvererber der Fleckviehzucht stammt aus einem Familienbetrieb in Matrei in Osttirol. Er trägt den Namen Herzklopfen und hängt mit über + 1.800 kg Milch seinen Vater HERZSCHLAG, seine Halbbrüder und alle anderen Stiere oder Kandidaten der Fleckviehzucht nochmal deutlich ab.

Leistungsabschluss 2019

Das robuste Fleckvieh springt an die Spitze bei der Lebensleistung! Nach dem außergewöhnlichen Leistungssprung von über 300 kg Milch im letzten Jahr kam es heuer nicht zu der vielleicht erwarteten Korrektur – ganz im Gegenteil, ein weiteres Plus von 77 kg Milch und 6 kg Fett und Eiweiß stehen auf der Habenseite.

Klauen-Q-Wohl: Klauenpflege dokumentieren

Die regelmäßige Klauenpflege sowie die Dokumentation der Klauenbefunde sind heutzutage wichtiger Bestandteil eines professionellen Herdenmanagements. Der Zustand der Klauen liefert dabei wertvolle Informationen über die (Klauen-)Gesundheit der Kuh. Im Rahmen des Projektes Klauen-Q-Wohl wurde die notwendige Infrastruktur für eine elektronische Dokumentation geschaffen.

Klauenerkrankungen frühzeitig erkennen, rechtzeitig reagieren

Lahmheiten beim Rind sind Ausdruck von Schmerz und Studien beweisen, dass bei lahmen Tieren höhere Werte vom Stresshormon Kortisol im Blut nachweisbar sind. Lahmheiten stellen somit für den gesamten Organismus eine Stresssituation dar. Um wirtschaftliche Verluste und Schmerzen der Tiere zu verhindern, sind Lahmheiten umgehend zu behandeln.