Neue Stierempfehlungsliste
Die Stierempfehlungsliste wurde rundum erneuert.
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Die Stierempfehlungsliste wurde rundum erneuert.
Seit Juli 2017 werden Zuchtwerte für Fleckvieh-Fleisch, die weiteren Fleischrassen und einige Generhaltungsrassen veröffentlicht.
Mit Ing. Walter Steinberger aus Pöls–Oberkurzheim wurde ein steirischer Fleckvieh-Fleisch-Züchter zum Obmann der Fleischrinder Austria gewählt.
Mit der April-Zuchtwertschätzung ergänzt ein neuer Vererber die Empfehlungsliste, die nunmehr 13 Stiere umfasst.
Im März lockte die Fleischrindermesse wieder zahlreiche Besucher in die Zollfeldhalle nach St. Donat in Kärnten. Neben der Präsentation von insgesamt rund 120 Tieren von sieben verschiedenen Rassen wurde auch ein breites Rahmenprogramm geboten.
In der Berglandhalle fand am Samstag, 28. Jänner 2017 eine Jungrinderschau inklusive Ankaufmöglichkeit statt. 91 Schautiere von 49 Ausstellern aus dem Burgenland, Oberösterreich, Steiermark und Niederösterreich nahmen am Wettbewerb teil. Von Fleckvieh-Fleisch wurde eine Gruppe von fünf Stieren vorgestellt.
Das Rätseln hat ein Ende – wir dürfen das Ergebnis des Bewerbes „Fleckviehzüchter des Jahres 2016“ verkünden. Wir gratulieren der Familie Erna-Maria und Norbert Luschnig mit ihren Kindern Lukas und Laura aus Obdach, Steiermark, recht herzlich zum 1. Platz! Die beiden WATT-Söhne WENDLSTEIN und GS WRIGLEY sowie zwei hoffnungsvolle Kandidaten brachten die züchterischen Punkte.
Sehr erfreulich ist, dass die ausgewählten Stiere der Empfehlungsliste ihre Zuchtwerte in etwa halten konnten. Statt LORENZO PP* und MALIBU PP* ergänzen die zwei Neueinsteiger ROCKO PP* und GS LAZARUS PP* die Liste.
Fleckvieh-Fleisch präsentierte sich am 16. und 17. April 2016 in Maishofen bei der Bundesfleischrinderschau mit einer ausgezeichneten Kollektion von 23 Tieren. Als Preisrichter rangierte Dipl.Ing. agr.Karl Scholler, stellvertretender Leiter des bayerischen Fachzentrums für Fleischrinderzucht und Mutterkuhhaltung in Schwandorf, klar und nachvollziehbar die Fleckviehgruppen.
Mit der April-Zuchtwertschätzung wurden einige markante Neuerungen im Schätzverfahren eingeführt. Für Fleckvieh-Fleisch sind speziell die neuen Gewichte bei der Berechnung des Fleischwertes und das neue Merkmal „Vitalitätswert“ von Bedeutung. Die Stierempfehlungsliste wurde durch einen neuen Stier erweitert.
Die Auszeichnung „Fleckviehzüchter des Jahres“ geht dieses Mal an Familie Wappis aus Gilgenberg am Weilhart in Oberösterreich und somit bereits zum zweiten Mal in Folge an einen Züchter des Fleckviehzuchtverbandes Inn- und Hausruckviertel. MANDRIN, aktuell als Teststiervater in Österreich und Deutschland im Einsatz, und WELTENBAUM stammen aus der Zucht der Familie Wappis.
Der NÖ-Genetik-Rinderzuchtverband veranstaltet jedes Jahr einen Züchterstammtisch für die Fleckvieh-Fleischzüchter. In diesem Jahr ging es im Rahmen der Veranstaltung am 29. Jänner in den Bezirk Baden zur Betriebsbesichtigung des Zuchtbetriebes von Reischer Andreas in Furth an der Triesting.
Einmal jährlich – heuer am 18. Dezember – erfolgt in Deutschland die mit Spannung erwartete Zuchtwertschätzung für Fleischrinder. Die brandneue Liste, in der die Stiere nach dem Relativzuchtwert Fleisch (RZF) gereiht sind, wird weiterhin von CAMPARI P angeführt.
Mit mehr als 77 Prozent Wald an der Gesamtfläche wird der Bezirk Lilienfeld als der waldreichste Bezirk Österreichs eingestuft. Die verbleibende landwirtschaftliche Nutzfläche wird vorrangig als Grünland genutzt. Der Betrieb von Michael Katzenberger in der Stadtgemeinde Hainfeld, im Osten des Bezirkes, setzt wie viele in dieser Gegend auf Mutterkühe, um wertvolle Grünlandflächen zu verwerten.
Erfreulich fiel das Ergebnis der Dezember-Zuchtwertschätzung für die Stiere der Empfehlungsliste aus: Einige konnten sich in ihren Zuchtwerten verbessern, der Großteil hielt seine Zuchtwerte und nur wenige mussten geringfügige Abstriche hinnehmen.
Fleckviehfleischzüchter aus der Steiermark und aus Kärnten besuchten Mutterkuhbetriebe in Kroatien. Österreichische Fleckviehfleisch-Genetik ist dort ein wichtiger Erfolgsfaktor.
Anlässlich der Rieder Messe fand neben der EUROgenetik Fleckviehschau auch die 2. OÖ Fleischrinderausstellung statt. Von 26 Ausstellern wurden acht verschiedene Rassen mit 62 Tieren dem Publikum präsentiert. Fleckvieh-Fleisch war insgesamt mit acht Tieren, geteilt in eine Jungstier- und eine Kalbinnengruppe, vertreten.
Das Spitzenquartett der Stierempfehlungsliste – GS CHAMPION, GS WEIZ, HOENESS und GS ATOS – konnte sich auch nach der August 2015-Zuchtwertschätzung unverändert halten. Nach wie vor die Nummer 1 in der Stierempfehlungsliste, die die Stiere bekanntlich nach Fleischwert reiht, ist der CAMPARI Pp-Sohn GS CHAMPION Pp*.
Neues gibt es von der Stierempfehlungsliste zu berichten: Sie wurde mit junger Genetik bereichert und zwei Stiere, GS GORMO und GS RAMBOLD, wurden aus der Liste genommen. Die Aprilzuchtwertschätzung bestätigte im Großen und Ganzen die guten Zuchtwerte der empfohlenen Stiere.
Von 18.-19. April 2015 fand in Brunegg die größte Fleischrinderschau der Schweiz statt. Insgesamt waren 13 Rassen (Fleckvieh, Limousin, Angus, Aubrac, Grauvieh …) mit 230 Tieren ausgestellt. Fleckvieh-Fleisch war mit 37 Tieren vertreten. Gerichtet wurde die Rasse Fleckvieh-Fleisch von dem bekannten irischen Züchter Gerard Brickley.
Am 21. März 2015 ging die elfte Kärntner Fleischrindermesse in St. Donat erfolgreich über die Bühne. Rund 75 Rinder der Rassen Angus, Blonde d’Aquitaine, Limousin, Pinzgauer, Schottisches Hochlandrind und Fleckvieh-Fleisch wurden vorgestellt. Unter dem zahlreich erschienenen Publikum waren auch Fleckvieh-Fleischzüchter aus anderen österreichischen Bundesländern, aus Südtirol und Kroatien.
Der Jahresabschluss macht deutlich, dass Fleckvieh-Fleisch zu Recht eine der wichtigsten Mutterkuhrassen in Österreich ist. Die Kombination hoher Milchleistung, vitaler Kälber und bester Tageszunahmen wird auch in den kommenden Jahren ein Garant für wirtschaftliche Mutterkuhhaltung sein.
Bereits zum zwölften Mal wurde die Auswertung „Fleckviehzüchter des Jahres“ von der ZuchtData im Auftrag von FLECKVIEH AUSTRIA vorgenommen. Erstmalig ging der begehrte Titel in das Zuchtgebiet des FIH nach Oberösterreich an Familie Anton und Notburga Eibelhuber in Taufkirchen an der Trattnach.
Die Bucklige Welt ist eine Landschaft im Südosten Niederösterreichs, die aufgrund ihrer zahlreichen Erhebungen auch als „Land der Tausend Hügel“ bezeichnet wird. Auf den nicht ackerfähigen Hanglagen dieser Region hat die Rinderhaltung eine große Bedeutung. Der Betrieb von Andreas Zöger in der Gemeinde Kirchschlag setzt auf Mutterkuhhaltung mit genetisch hornlosem Fleckvieh.
Der Betrieb Weishaupt in Preitenegg im Kärntner Lavanttal wurde bis 2004 als Milchviehzuchtbetrieb mit der Rasse Fleckvieh geführt. Da aufgrund der geringen Quotenmenge und der damaligen Quotenpreise eine Investition in die Milchviehhaltung zu hoch erschien, entschied sich die Familie, auf Mutterkuhhaltung umzustellen.
Zehn Jahre lang war Johannes Winkler beim niederösterreichischen Landeskontrollverband im Außendienst tätig. Er war der erste spezialisierte Kontrollassistent mit Schwerpunkt Fleischrinder. Mittlerweile hat sich der 34-Jährige am eigenen Betrieb eine Fleckviehmutterkuhherde aufgebaut und führt diesen nun im Vollerwerb.
Der Betrieb von Helga und Erich Minichberger liegt auf knapp 700 m Seehöhe in der Gemeinde St. Leonhard im Bezirk Freistadt, Oberösterreich. Die etwas rauere Region ist auch bekannt durch die Bezeichnung „Mühlviertler Alm“. Bis Ende 2002 wurde auf dem Nebenerwerbsbetrieb Milchviehhaltung betrieben.
Die 10. Kärntner Fleischrindermesse ging am 15. März in der Zollfeldhalle in St. Donat erfolgreich über die Bühne. Die Höhepunkte dieser Veranstaltung bilden über die Jahre hinweg das Jungrinderchampionat, die Messeausstellung rund um die Rinderhaltung, die Verlosung von tollen Sachpreisen und die Schmankerl-Straße mit Köstlichkeiten vom heimischen Rindfleisch.
Im Rahmen des zweiten Nö. Fleischrindertages erhielt Karl Sommer, Obmann Fleckvieh-Fleisch Austria, die Staatsehrenmedaille in Bronze überreicht. Die Vizepräsidentin der niederösterreichischen Landwirtschaftskammer, Theresia Meier, würdigte Herrn Karl Sommer und seinen Sohn Johannes für die besonderen Verdienste in der Rinderzucht.
Bei der 2. Nö. Fleischrinderschau in der Berglandhalle wurden 104 Jungrinder neun verschiedener Rassen aus Ober- und Niederösterreich, der Steiermark und Kärnten präsentiert. Martin Piecha, Deutschland, und Jon Paul Thom, Schweiz, richteten die Tiere. Bei FV-Fleisch holte sich der Betrieb Frühwald den Championtitel weiblich, der Championtitel männlich ging nach OÖ an den Betrieb Kreil.
Fleckvieh Austria
Dresdner Straße 89/B1/18
A-1200 Wien
Tel.: +43 1 334 17 21 – 70
info@fleckvieh.at
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